Vorankündigung:

28.04.2024 - Literarischer Spaziergang mit der Sol. Autorenrunde im Stadtpark Hilden, ab 14 h

06.06./08.08./10.10.2024 - Literatur in Gräfrath, wechselnde Locations, ca. 18:30 h, nähere Infos folgen

16.06.2024 - "Querbeet" mit dem Dichter-Nebel im Botanischen Garten, 15 - 17 h

30.06.2024 - Solinger Autorenrunde liest in der Ev. Kirche in Gräfrath, 17 h

21.07.2024 - "Lachen ist gesund" mit der Solinger Autorenrunde im Laurel & Hardy-Museum, 15 - 17 h

25.08.2024 - Literarischer Spaziergang in Gräfrath, nähere Infos folgen

14./15.12.2024 - Lesung beim Weihnachtsmarkt im Botanischen Garten, nähere Infos folgen

voraussichtlich Ende November - Fackelwanderung durch Gräfrath, nähere Infos folgen

Vollmond-Lesung

Am 25. Januar 2024 hatte ich gemeinsam mit meiner Autoren-Kollegin Remy Matelot beim DAV an der Stresemannstraße in Solingen-Wald einen Leseabend gestaltet.

Zum ersten Vollmond des neuen Jahres gab es Gruseliges, Spannendes und Mystisches aus unseren Werken.

Alle weiteren Infos siehe linke Seite.

Das Plakat hat Remy Matelot entworfen.

Presse:
https://solingenmagazin.de/solingen-vollmondlesung-mit-gruseleffekt

Reise nach Nimmermehr

Passend zu Freitag, dem 13. hatten Pascal Herder, Markus Missing und ich am 13. Oktober im Atelier Nadelgör eine schaurig-schöne Lesung. Bei "Reise nach Nimmermehr" gab es gruselige Gedichte und spannende Geschichten im Stil von Edgar Allan Poe.

Mehr dazu im SolingenMagazin.

Foto: © Sarah Schmitz

Was der Zauberbaum erzählt

Am letzten Sonntag habe ich an dem idyllischen Teich in den Gräfrather Anlagen zwei Stunden Märchen vorgelesen und erzählt.
Nandor Csernus entlockte seinem Akkordeon schwungvolle Melodien.
Remy Matelot verzauberte die Zuhörer mit ihren schillernden Riesenseifenblasen.

Es war ein wunderbarer Nachmittag und die Märchenfreunde, die in großer Zahl erschienen waren, sparten nicht mit Beifall.
Und auch drei Reiher kamen zu Besuch und verharrten während der Geschichten in den Zweigen des Zauberbaums.

Das schreibt die Presse dazu:

https://solingenmagazin.de/maerchenlesung-am-idyllischen-teich-in-graefrath/

Mehr Meer - Lesung in der Galerie Märzhase

Es war eine kunterbunte und abwechslungsreiche Veranstaltung in der Galerie Märzhase im Südpark.

Im blauen Overall malten die Besucher ein riesiges Wandgemälde zum Thema Meer. Zu blauen Cocktails gab es heiße Musik und nebelhafte Seifenblasen.

Gemeinsam mit meinem Autorenkollegen Armin Tofahrn gab ich kurze amüsante Texte zum Besten.

Rundum ein gelungener Abend.

Das Foto hat Remy Matelot gemacht. Danke schön dafür.

Lesung bei der Spinngruppe im Atelier Pest-Projekt

Sieben eifrige Damen saßen an ihren Spinnrädern und verwandelten Wolle in buntes Garn. Aufmerksam lauschten sie meinen lustigen, abwechslungsreichen und - manchmal spookigen - Geschichten.

Ein wahrhaft aufmerksames und interessiertes Publikum. Da macht das Vorlesen wirklich Spaß.

Remy Matelot hat alles im Bild festgehalten. Danke dafür.

Licht und Schatten

Martina Hörle, Kerstin Ehmke-Putsch und Armin Tofahrn präsentierten jetzt ihr Programm "Licht und Schatten" im Theater und Konzerthaus im Rahmen des Projektes „Open Stage – Euer Programm, unsere Lounge“.

Die Einführung in das Programm „Licht und Schatten“ begann mit humorvollem Wortwitz zwischen meinem Autorenkollegen Armin Tofahrn und mir, mit denen wir das aufmerksame Publikum auf den bevorstehenden Abend einstimmten. Begleitet wurden wir auf musikalische Weise von Kerstin Ehmke-Putsch mit ihrer warmen Stimme und zauberhaften Gitarrenklängen.

Ausführliches dazu gibt es hier:
https://solingenmagazin.de/licht-und-schatten-im-theater-und-konzerthaus/

Fotos von Remy Matelot

Wohnzimmerlesung bei Fia Biba

Bei unserer Zöppkesmarkt-Tombola hatte die Künstlerin Fia Biba den Hauptpreis - eine Wohnzimmer-Lesung - gewonnen.

Am 5. November trafen wir uns in der kunstvoll gestalteten Galerie zu einem literarischen Nachmittag.

Autorenkollege Armin Tofahrn und ich bescherten den Besuchern ein paar vergnügliche und unterhaltsame Stunden mit Kurzgeschichten und Gedichten querbeet.

Zöppkesmarkt 2022 - "Gebrauchte Buchstaben zum halben Preis!"

Mein Autorenkollege Armin Tofahrn und ich hatten auf dem diesjährigen Zöppkesmarkt auch einen Stand.

"Gebrauchte Buchstaben zum halben Preis".

Wir haben viele interessante Gespräche geführt, und bei unserer Tombola - so mancher hat hier am Rad gedreht - war der Hauptpreis eine Wohnzimmerlesung.

Buchvorstellung "SOLINGEN ganz nah!"

In „Solingen ganz nah!“ führen Klingenstädter Autoren ihre Leser im Streifzug durch ein Solingen fernab der üblichen Touristenattraktionen.

Sie schildern ihre Erlebnisse – erfunden oder real – an eigens dafür ausgewählten Plätzen, die das Spektakuläre nebensächlich erscheinen lassen. Im Kleinen liegt oft ungeahnte Kraft, und auch das Verwitterte hat seine schönen Seiten.

Kurzgeschichten, Rätsel, Lieder und Gedanken vereinen sich mit stimmungsvollen Fotografien und Akkorden zu einer außergewöhnlichen Synthese, die das Reizvolle und die Einmaligkeit der Klingenstadt herausstellt.

„Solingen ganz nah!“ - ein sehr persönliches Werk, das die Verbundenheit der Autoren zu ihrer Stadt widerspiegelt und mittels QR-Code auch im Video hautnah zu erleben ist.

Die Buchvorstellung findet am

Mittwoch, 25. Mai 2022, um 18 Uhr

im Atelier Pest-Projekt in den Güterhallen, Alexander-Coppel-Straße, Solingen, statt - bei schönem Wetter im Freien, bei weniger schönem Wetter im traumhaften Ambiente unzähliger Kunstwerke von Peter Amann.

Literarischer Fackel-Spaziergang

Der Literarische Fackel-Spaziergang war ein tolles Erlebnis. Meine Autorenkollegin Saga Grünwald hatte große Fackeln mitgebracht, die zum Selbstkostenpreis abgegeben wurden. Beim Treffen am Ausgangspunkt war es noch recht hell. So gingen wir zunächst bei Tageslicht zur Grünanlage "Bärenloch".

Die ersten Geschichten konnten wir noch im Hellen lesen. Als die Dämmerung Einzug hielt, entzündeten wir die Fackeln, die ein fabelhaftes Licht abgaben. Im Schein dieser Flammen ging es weiter zur Anhöhe, auf der uralte mächtige Kastanien wachsen. Von dort aus führte uns der Weg zum alten Teich. Bei Fackelschein lauschten alle aufmerksam den Geschichten und Ausschnitten rund um Nacht und Dunkelheit: Fantasy - Spannung - Mystery.

Zurück am Ausgangspunkt wärmten wir uns mit aromatischen Heißgetränken auf. Wer wollte, konnte eines unserer Bücher erwerben und sich signieren lassen.

Es war ein wunderbares Ereignis in stimmungsvoller Atmosphäre. Alle waren sich einig: Das muss wiederholt werden.

Hier ein paar Impressionen:

Buchvorstellung "Es geschah (n)irgendwo"

Große Nachfrage, deshalb eine weitere Lesung:
Freitag, 17. September 2021 um 19 Uhr

Atelier AndersARTig im Südpark,
Alexander-Coppel-Straße 40, 42651 Solingen

Der Eintritt ist frei.

Martina Hörle und Ingo Schleutermann präsentieren ihr gemeinsames Werk

„Es geschah (n)irgendwo“

- eine Sammlung mystischer, skurriler und manchmal auch verstörender Geschichten -

Martina Hörle spielt mit dem Unbekannten, Rätselhaften. Ihre mystischen Erzählungen versetzen die Freunde des Irrealen in eine Welt zwischen den Welten, in der alles möglich, doch nichts sicher ist. Sie konfrontiert den Leser mit seinen Sehnsüchten und Wünschen, seiner Einsamkeit, seinem Unvermögen und dem Wunsch nach Anerkennung.

Ingo Schleutermanns Zeichnungen, die das Verstörende in akribischer Detailverliebtheit zum Ausdruck bringen, regen zum Schmunzeln an, erzeugen ein schauriges Gruseln oder gesellen sich in irritierender Ruhe einfach zu den Geschichten.

Marcel Lamour sorgt mit düsteren Klängen für die musikalische Untermalung.

Kleine Korrektur zum Presseartikel:
Die richtige ISBN-Nr. lautet 978-3-7541-3791-8

Hier ist der Artikel vom SolingenMagazin zu unserer Lesung:

https://solingenmagazin.de/martina-hoerle-und-ingo-schleutermann-praesentieren-es-geschah-nirgendwo/

Dinge, die dahinter liegen

Martina Hörle und Armin Tofahrn erzählen von Mystik und unbekannten Wirklichkeiten.

Aufgrund der großen Nachfrage gibt es eine weitere Lesung mit Armin Tofahrn und mir.
Am 11./12. September ist erneut offene Gartenpforte bei Garten Ulbrich. Wir haben uns den Sonntag ausgesucht und werden die hoffentlich zahlreich erscheinenden Besucher von 12 - 14 Uhr mit einer weiteren Lesung unterhalten.

Texte querbeet

Am 18. Juli war ich gemeinsam mit meinem Autorenkollegen Armin Tofahrn bei Garten Ulbrich zur Lesung "Texte querbeet". Mit Kurzgeschichten und Denkzeilen haben wir unsere Zuhörer mit auf eine kleine Reise durch 12 Gartenzimmer genommen. Tolle Stimmung, nette Gäste, strahlender Sonnenschein.

Garten Ulbrich, Bertramsmühler Weg 19 - 25, 42659 Solingen

Draußen nur Kännchen heißt jetzt Lit.talk

Lesung kann jeder:

Der Autor sitzt an einem Tisch und liest seinen Text, das Publikum lauscht in den Stuhlreihen davor - Beifall –- Signierstunde - Ende. Nicht, dass in der Reihe „Lit.talk“ nicht auch die Autorinnen und Autoren lesen würden - vielmehr verstricken Martina Hörle und Autor Oliver Buchta ihre Gäste in ein Gespräch über sich und die Welt und das Bergische im Allgemeinen und Besonderen, denn eins ist den Gästen gemeinsam - sie kommen allesamt aus der Region, sind oder waren hier verwurzelt, zumindest mit einem Bein.

Sie interviewen ihre Gäste nicht, sondern sie plaudern locker mit ihnen und dem Publikum in dialogischem Austausch. Es kommen spannende Geschichten zutage von Freundschaften, Krimis und Abenteuern, Historie und Gesellschaft, und von Liebe. Dabei haben sie die Verbundenheit zur Region und die Leidenschaft für das Schreiben gemeinsam. In literarische Werke fließt gemeinhin viel aus der persönlichen Erfahrung der Autorinnen und Autoren ein.

Im zweiten Teil stellt der Gast einen für sich bedeutsamen Gegenstand aus seinem Lebensfundus vor und erzählt die Geschichte dazu. Stück für Stück tritt der Mensch hinter dem Werk hervor. Das Konzept kommt Ihnen bekannt vor? – Richtig! „Draußen nur Kännchen“ ist angesichts des bergischen Wetters doch wieder reingegangen – nein, stimmt nicht. Aus organisatorischen Gründen sind wir wieder reingegangen, nämlich ins Theater und Konzerthaus und machen es uns drinnen gemütlich mit ungewöhnlichen (Lebens)geschichten von interessanten Menschen. Mit Beifall und Signierstunde endet auch der Lit.talk.

Lisa Sommerfeldt macht Lust auf mehr

Format „Draußen nur Kännchen“ im Südpark.

Von Jutta Schreiber-Lenz

Mitte. Nach Freitagabend werden die Kulturgäste im Güterhallen-Atelier Pest Projekt sicher nach Werken von Lisa Sommerfeldt Ausschau halten: Zum Beispiel das Theaterstück „wing suit“ anschauen, das in Aalen auf dem Spielplan steht. Ihre Kurzgeschichten lesen, in der Mediathek von Radiosendern nach Hörspielen suchen – und ihren ersten Roman erwarten, an dem die 42-Jährige schreibt, der aber „wegen anderer Auftragsarbeiten von Theater“ zeitlich ein bisschen ins Hintertreffen geraten sei.

Damit ist das Konzept des neuen Kultur-Formats „Draußen nur Kännchen“ voll bestätigt: „Vom Menschen auf sein Werk schließen“, war die Idee von Initiator Oliver Buchta, der vor mehr als einem Jahr „mit einem Stichwort-Zettel in der Hand“ beim Solinger Kulturmanagement dafür geworben hatte, aus dieser Idee eine Veranstaltungsreihe zu kreieren.

Folgerichtig saßen die Besucher an kleinen Caféhaus-Tischchen und lauschten der Talk-Runde, zu der sich neben Buchta die Journalistin Martina Hörle als Moderatorin gesellt hatte. In lockerer Runde entfaltete sich dem Auditorium beim Canasta-Spielen mehr und mehr des Menschen Lisa Sommerfeldt, die schon als Siebenjährige geschrieben hat, wie sie erzählte, dann zunächst Schauspielerin wurde, bis sie schließlich „selbst bestimmen wollte, was und wie“.

Das tut sie nun mit eigenen Stücken für die Bühne: Themen setzen, ihnen nachspüren, intensivieren. Zunehmend widmet sich die tiefgründige, charismatische und feinhumorige Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Nichte von Theodor Fontane auch Prosa. Ein tiefer Ohrensessel stand bereit für Kostproben.

(Solinger Tageblatt vom 14.10.2019)

Die weiteren Termine:

Bitte vormerken!

18.03.2022 - Dr. Beate Battenfeld und Ute Koch-Reher

„Kännchen“-Talk begeistert Publikum

Martina Hörle und Oliver Buchta hatten Heike Fink zu Gast.

Von Jutta Schreiber-Lenz

Der Tod in seiner Faszination und zugleich als immerwährende Angst vor dem „Nichtsein“, das Titelblatt des „Stern“ vom Sommer 1971, auf dem Frauen mit dem Bekenntnis zur Abtreibung gegen den Paragrafen 218 demonstrierten – oder deutsche Emigrantinnen in Island, die nach dem Krieg dorthin ausgewandert waren: Wenn die Schriftstellerin Heike Fink für ein Thema brennt, verarbeitet sie es. Sei es zu einem Buch, einem Drehbuch oder zudem auch als Regisseurin zu einem Film.

Am Freitagabend ließ die studierte Literaturwissenschaftlerin mit Vita-Ausflügen in den Journalismus beim Kultur-Gespräch im Atelier von Peter Amann ihr Publikum an ihrer Begeisterung und Neugierde aufs Leben teilhaben. Sensibel und zugleich spritzig interviewt vom Moderatoren-Tandem Martina Hörle und Oliver Buchta offenbarte sich den nahezu ausschließlich weiblichen Zuhörern ein vielschichtiger, tiefsinniger und zupackender Mensch mit viel Humor, Selbstreflexion und klaren Standpunkten. Deutlich und dennoch charmant brach sie etwa eine Lanze für die völlige Selbstbestimmung von Frauen über deren Körper, als sie über ihren mehrfach preisgekrönten Fernsehfilm „Aufbruch in die Freiheit“ mit Anna Schudt in der Hauptrolle sprach. Oder sie sprach nachdrücklich über ihre „Wut“, darüber, einmal sterben zu müssen. Viel Beifall am Schluss für zwei Stunden unterhaltende und dichte Gedanken-Impulse in der Kunst-Gemütlichkeit des Ateliers „Pest-Projekt“. jsl

(Solinger Tageblatt vom 20.01.2020)

Literatur-Freunde genießen Abend mit Christiane Gibiec

Am 21. Januar 2022 war die Autorin, Journalistin und Dozentin zu Gast bei Lit.talk im KammerSPIELCHEN in Gräfrath.

(Solinger Tageblatt vom 24.01.2022)

Literarisches Gartenfest "Textflut"

Im Garten der Bibliothek Monheim fand ein heiteres Fest - ein Miteinander der Menschen - statt.
Unter dem Motto "Textflut" gaben Autorinnen und Autoren der Solinger Autorenrunde und des Freien Deutschen Autorenverbandes (FDA/NRW) eine beachtliche Vielfalt von heiteren, ernsten, humorvollen, besinnlichen Beiträgen zum Besten.
Dazu gab es musikalische Untermalung mit Gesang und Gitarre.

Laudatio bei der Vernissage "Futur Tier"

Zum KulturMorgen am 7. April 2019 fand in der Galerie Kirschey im Südpark in Kooperation mit dem KunstConzept Düsseldorf e. V. eine Vernissage statt mit dem Titel "Futur Tier".

In dem zur Ausstellung erschienenen Kunstkatalog (siehe rechts) bin ich mit einem Textbeitrag vertreten.

Desweiteren durfte ich bei der Vernissage die Laudatio halten.